Die aktuellen Geschehnisse im und um das Europäische Parlament

20. September 2022

Ich freue mich, Euch in der ersten Plenarwoche nach der Sommerpause über die aktuellen Geschehnisse im und um das Europäische Parlament informieren zu dürfen. 

Besonders freut mich, dass ich in dieser Woche nicht nur einige Journalist:innen im Rahmen meines jährlichen Journalist:innen-Treffens besucht haben, sondern ebenfalls rund 60 Genoss:innen aus Baden-Württemberg, die in den vergangenen Wochen Interesse gezeigt haben, europapolitisch aktivistische Arbeit im Land voranzubringen!

Daneben war inhaltlich bei uns in Straßburg richtig viel los: 

Mit der sogenannten „State oft the European Union“-Rede hat Kommissionspräsidenten von der Leyen das politische Jahr in der EU eingeläutet. Bei der Debatte war auch Olena Selenska, die First Lady der Ukraine, vor Ort. 

Diese Gelegenheit nutzte von der Leyen, um einige Punkte deutlich zu machen: Die Sanktionen, die gegen Russland erhoben worden sind, sollen beibehalten werden. Die Europäische Union wird alles daransetzen, dass die Ukraine erfolgreich aus diesem Krieg hervorgeht. Das unterstütze ich ausdrücklich!

So stark die Rede rhetorisch war, so dünn war sie in der Substanz. Mir haben einige konkrete Inhalte gefehlt, über die ich Euch im neuesten Videonewsletter berichten will. Hier der Link zum Newsletter: Newsletter (spd-bw.de)

Außerdem möchte ich drei weitere Themen ansprechen, die mich in dieser Woche beschäftigt haben: Der europäische Mindestlohn, die neue Entwaldungsverordnung und das Verbot von Zwangsarbeit.

Hier könnt Ihr zu den einzelnen Themen springen:

► State of the European Union: Starke Rhetorik aber inhaltliche Schwächen!

► Verbot von Zwangsarbeit: Bekämpfen und Menschenrechte verteidigen!

► Neue Entwaldungsverordnung: Wälder vor der Abholzung schützen!

► Europäische Mindestlöhne: Ein wichtiger Schritt für das soziale Europa!

Zu den Themen, die mich insbesondere in meiner Ausschussarbeit beschäftigen, findet Ihr weitere Informationen auf meiner Homepage.

Vielen Dank für Euer Interesse an meiner Arbeit und der Europäischen Union. Falls Ihr noch Fragen habt, wendet Euch gerne an mein Team in Karlsruhe und Stuttgart – meine Kontaktdaten findet Ihr untenstehend.

Solidarische Grüße
Euer René

Prof. Dr. René Repasi MdEP
Mitglied des Europäischen Parlaments

Mail: rene@repasi.eu
Homepage: www.repasi.eu